Urlaub mit Kindern? Namibia! Da staunen viele. Selbst für Paare oder Alleinreisende ist eine Rundreise durch das afrikanische Land immer noch ein Geheimtipp. Doch wer grandiose Natur sucht, gepaart mit Städtchen im Kolonialstil, unvergesslichen Safaris und luxuriösen Lodges, wird im Namibia-Urlaub sein Glück finden. Nicht nur Kinder freuen sich beispielsweise über zahme Erdmännchen auf einer der vielen Gästefarmen, die häufig von den Nachfahren deutscher Auswanderer bewirtschaftet werden. Abends sitzt man oft noch draußen beim traditionellen braai, brät Würstchen (oder Boerewors) über offenem Feuer und erzählt sich Geschichten. Hier finden Sie die besten davon als Urlaubstipps.

Urlaub mit Kindern? Namibia! Da staunen viele. Selbst für Paare oder Alleinreisende ist eine Rundreise durch das afrikanische Land immer noch ein Geheimtipp. Doch wer grandiose Natur sucht, gepaart mit Städtchen im Kolonialstil, unvergesslichen Safaris und luxuriösen Lodges, wird im Namibia-Urlaub sein Glück finden. Nicht nur Kinder freuen sich beispielsweise über zahme Erdmännchen auf einer der vielen Gästefarmen, die häufig von den Nachfahren deutscher Auswanderer bewirtschaftet werden. Abends sitzt man oft noch draußen beim traditionellen braai, brät Würstchen (oder Boerewors) über offenem Feuer und erzählt sich Geschichten. Hier finden Sie die besten davon als Urlaubstipps.

Ausgangspunkt Windhoek

In der Hauptstadt Namibias geht es geruhsam zu, obwohl die meisten Urlauber hier in Windhoek ihre Namibia-Rundreisen starten. Allgegenwärtig ist die Vergangenheit im Kolonialstil. Wer den besten Blick darauf haben möchte, lässt den Tag auf der Dachterrasse des Hilton Windhoek enden. Von dort sieht man auch das Wahrzeichen der Stadt, die Christuskirche. Sie erinnert an den langersehnten Frieden zwischen deutschen Kolonialherren und Einwohnern Namibias. In unmittelbarer Nähe dazu steht das Independence Memorial Museum, das die Geschichte der Unabhängigkeit erzählt. Tipp: Knipsen Sie hier ein Selfie mit Sam Nujoma, dem ersten Präsidenten! Der Eintritt in das Museum ist frei und vom Restaurant hat man einen herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang über Windhoek.

Ausgangspunkt Windhoek

In der Hauptstadt Namibias geht es geruhsam zu, obwohl die meisten Urlauber hier in Windhoek ihre Namibia-Rundreisen starten. Allgegenwärtig ist die Vergangenheit im Kolonialstil. Wer den besten Blick darauf haben möchte, lässt den Tag auf der Dachterrasse des Hilton Windhoek enden. Von dort sieht man auch das Wahrzeichen der Stadt, die Christuskirche. Sie erinnert an den langersehnten Frieden zwischen deutschen Kolonialherren und Einwohnern Namibias. In unmittelbarer Nähe dazu steht das Independence Memorial Museum, das die Geschichte der Unabhängigkeit erzählt. Tipp: Knipsen Sie hier ein Selfie mit Sam Nujoma, dem ersten Präsidenten! Der Eintritt in das Museum ist frei und vom Restaurant hat man einen herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang über Windhoek.

Die Namib-Wüste

... mit ihren roten Dünen, die je nach Sonnenstand in schönstem Goldorange leuchten, ist die älteste der Welt. Sie liegt im Namib-Naukluft-Nationalpark, in dem sich auch die berühmte Sossusvlei-Senke befindet, die zu den beliebtesten Reisezielen Namibias zählt. Dort befinden sich auch viele Lodges, in denen man den Tag im Schatten von über 300 Meter hohen Sandbergen oder die Nacht unter unzähligen Sternen verbringen kann. Wenn der Nebel vom Atlantik herüberweht, sehen die höchsten Dünen der Welt hier oft unwirklich schön aus. Die Feuchtigkeit des Atlantik-Nebels sorgt dafür, dass hier auch zahlreiche Tiere leben. Man kann sogar auf Safari gehen. Entdecken Sie zum Beispiel mit Ihren Kindern die Little Five, zu denen der bunt schillernde Wüstengecko gehört, der jedes Kinderherz höherschlagen lässt. 

Die Namib-Wüste

... mit ihren roten Dünen, die je nach Sonnenstand in schönstem Goldorange leuchten, ist die älteste der Welt. Sie liegt im Namib-Naukluft-Nationalpark, in dem sich auch die berühmte Sossusvlei-Senke befindet, die zu den beliebtesten Reisezielen Namibias zählt. Dort befinden sich auch viele Lodges, in denen man den Tag im Schatten von über 300 Meter hohen Sandbergen oder die Nacht unter unzähligen Sternen verbringen kann. Wenn der Nebel vom Atlantik herüberweht, sehen die höchsten Dünen der Welt hier oft unwirklich schön aus. Die Feuchtigkeit des Atlantik-Nebels sorgt dafür, dass hier auch zahlreiche Tiere leben. Man kann sogar auf Safari gehen. Entdecken Sie zum Beispiel mit Ihren Kindern die Little Five, zu denen der bunt schillernde Wüstengecko gehört, der jedes Kinderherz höherschlagen lässt. 

Die Kalahari-Wüste

Roter Sand ist übrigens genauso charakteristisch für die Kalahari-Wüste, eine der größten Sandwüsten der Welt. Die Zentral-Kalahari befindet sich im Nachbarland Botswana. Im Gegensatz zur Wüste Namib gibt es hier keine Wanderdünen, sondern eine Trockensavanne mit vielfältiger Tierwelt. Große Schwärme von Webervögeln lassen sich beobachten oder im Rahmen einer Safari auch Löwen, Gnus, Orynxherden oder Springböcke in freier Wildbahn. 


Tipp: Langweilig für Kinder wird es auf den Autofahrten zu und durch die Nationalparks sicher nicht. Man kann unterwegs Termitenbauten oder Tok-Tokkie-Käfer beobachten – Löwenrudel, Elefanten und Springböcke sind aber natürlich kaum zu toppen. 

Die Kalahari-Wüste

Roter Sand ist übrigens genauso charakteristisch für die Kalahari-Wüste, eine der größten Sandwüsten der Welt. Die Zentral-Kalahari befindet sich im Nachbarland Botswana. Im Gegensatz zur Wüste Namib gibt es hier keine Wanderdünen, sondern eine Trockensavanne mit vielfältiger Tierwelt. Große Schwärme von Webervögeln lassen sich beobachten oder im Rahmen einer Safari auch Löwen, Gnus, Orynxherden oder Springböcke in freier Wildbahn. 


Tipp: Langweilig für Kinder wird es auf den Autofahrten zu und durch die Nationalparks sicher nicht. Man kann unterwegs Termitenbauten oder Tok-Tokkie-Käfer beobachten – Löwenrudel, Elefanten und Springböcke sind aber natürlich kaum zu toppen. 

Sonnenbaden in Swakopmund

Sie wollen eine Namibia-Rundreise und Strand verbinden? Strand in Namibia gibt es recht häufig und die schönsten Strände befinden sich rund um Swakopmund. Deutlich mildere Temperaturen machen den Ort auch ideal für eine Namibia-Familienreise mit kleinen Kindern. An Swakopmunds Strandpromenade am Atlantik suchen im Sommer auch viele einheimische Familien eine Unterkunft, denn das Seebad ist nur 3 1/2 Autostunden von Windhoek entfernt und lohnt sich auch für ein verlängertes Wochenende. 

Sonnenbaden in Swakopmund

Sie wollen eine Namibia-Rundreise und Strand verbinden? Strand in Namibia gibt es recht häufig und die schönsten Strände befinden sich rund um Swakopmund. Deutlich mildere Temperaturen machen den Ort auch ideal für eine Namibia-Familienreise mit kleinen Kindern. An Swakopmunds Strandpromenade am Atlantik suchen im Sommer auch viele einheimische Familien eine Unterkunft, denn das Seebad ist nur 3 1/2 Autostunden von Windhoek entfernt und lohnt sich auch für ein verlängertes Wochenende. 

Koloniales Flair

Der Einfluss deutscher Kolonialherren ist überall noch spürbar. Man kann eine Currywurst essen und viele Gästehäuser werden von deutschsprachigen Besitzern betrieben. Fast glaubt man, am Nordseestrand zu sein, wenn nicht der Wüstensand der Namib herüberwehen würde und der Atlantische Ozean so erfrischend kalt wäre. Aber in der Sonne am Strand liegen lohnt sich hier allemal. Eltern können ihre Kinder im Sand buddeln und Diamanten suchen lassen wie die Glücksritter von Lüderitz.  

Koloniales Flair

Der Einfluss deutscher Kolonialherren ist überall noch spürbar. Man kann eine Currywurst essen und viele Gästehäuser werden von deutschsprachigen Besitzern betrieben. Fast glaubt man, am Nordseestrand zu sein, wenn nicht der Wüstensand der Namib herüberwehen würde und der Atlantische Ozean so erfrischend kalt wäre. Aber in der Sonne am Strand liegen lohnt sich hier allemal. Eltern können ihre Kinder im Sand buddeln und Diamanten suchen lassen wie die Glücksritter von Lüderitz.  

Diamantenfieber in Lüderitz

Vor über 100 Jahren gründete ein Bremer Kaufmann Lüderitz, die erste Hafenstadt in Deutsch-Südwestafrika. Heute ist es ein beliebtes Ziel aller Namibia-Reisen, aus einem Grund: Diamantenfieber. Um 1908 fand hier ein Bahnangestellter Diamanten und schnell waren Abenteuerlustige aus aller Welt unterwegs, um die Edelsteine zu schürfen. Doch der Rausch war genauso schnell vorüber wie er begann. Geblieben sind prächtige Gründerzeit-Villen wie das Goerke-Haus und Geisterstädte in der Namib wie Kolmannskuppe (Kolmannskop). Das verlassene Städtchen war noch bis in die 50er Jahre bewohnt. Besucher können heute das alte Kasino mit der funktionierenden Kegelbahn bestaunen, ein kleines Museum und natürlich die alten, geheimnisvollen Häuser, die unter Wind und Wüstensand fast begraben aussehen wie aus einem Science-Fiction-Film. 

Diamantenfieber in Lüderitz

Vor über 100 Jahren gründete ein Bremer Kaufmann Lüderitz, die erste Hafenstadt in Deutsch-Südwestafrika. Heute ist es ein beliebtes Ziel aller Namibia-Reisen, aus einem Grund: Diamantenfieber. Um 1908 fand hier ein Bahnangestellter Diamanten und schnell waren Abenteuerlustige aus aller Welt unterwegs, um die Edelsteine zu schürfen. Doch der Rausch war genauso schnell vorüber wie er begann. Geblieben sind prächtige Gründerzeit-Villen wie das Goerke-Haus und Geisterstädte in der Namib wie Kolmannskuppe (Kolmannskop). Das verlassene Städtchen war noch bis in die 50er Jahre bewohnt. Besucher können heute das alte Kasino mit der funktionierenden Kegelbahn bestaunen, ein kleines Museum und natürlich die alten, geheimnisvollen Häuser, die unter Wind und Wüstensand fast begraben aussehen wie aus einem Science-Fiction-Film. 

Trekking im Fish River Canyon

Im Süden Namibias ist das wichtigste Reiseziel, das in keinem Urlaub fehlen darf, die atemberaubende Kulisse des Fischfluss-Canyons. Der zweitgrößte Canyon der Welt liegt im ǀAi-ǀAis Richtersveld Transfrontier Park und ist trotz seiner Länge von 160 km und bis zu 27 km Breite kaum bekannt. Eine geführte Trekkingtour durch die Schlucht des Fish River Canyon ist ein echtes Abenteuer, das nicht nur erfahrenen Wanderern Spaß macht. An den Sandbänken im Flussbett einer Herde Wildpferden zu begegnen, gehört wohl zu den schönsten Eindrücken eines Namibia-Urlaubs.

Trekking im Fish River Canyon

Im Süden Namibias ist das wichtigste Reiseziel, das in keinem Urlaub fehlen darf, die atemberaubende Kulisse des Fischfluss-Canyons. Der zweitgrößte Canyon der Welt liegt im ǀAi-ǀAis Richtersveld Transfrontier Park und ist trotz seiner Länge von 160 km und bis zu 27 km Breite kaum bekannt. Eine geführte Trekkingtour durch die Schlucht des Fish River Canyon ist ein echtes Abenteuer, das nicht nur erfahrenen Wanderern Spaß macht. An den Sandbänken im Flussbett einer Herde Wildpferden zu begegnen, gehört wohl zu den schönsten Eindrücken eines Namibia-Urlaubs.

Safari im Nationalpark

Im Norden Namibias zeigt sich die Landschaft in ihrer unverwechselbaren Schönheit. Der Horizont wird weit, die Tierwelt vielfältiger denn je. Hier können Sie eines der größten Namibia-Highlights entdecken – den Etosha Nationalpark. Durchstreifen Sie das Wildschutzgebiet im Rahmen einer Mietwagen-Rundreise oder im Auto auf eigene Faust auf der Suche nach Löwen, Elefanten, dem Eland (der größten Antilope), dem Damara-Dikdik (der kleinsten Antilope), Giraffen und anderen wilden Tieren. Im Herzstück des Parks, entlang der riesigen Etosha-Pfanne sowie an den zahlreichen Wasserlöchern werden Sie bestimmt fündig. Im Damaraland lohnt sich eine Pirschfahrt mit dem Auto besonders, denn nur hier leben die seltenen Wüstenelefanten. ​​​

Safari im Nationalpark

Im Norden Namibias zeigt sich die Landschaft in ihrer unverwechselbaren Schönheit. Der Horizont wird weit, die Tierwelt vielfältiger denn je. Hier können Sie eines der größten Namibia-Highlights entdecken – den Etosha Nationalpark. Durchstreifen Sie das Wildschutzgebiet im Rahmen einer Mietwagen-Rundreise oder im Auto auf eigene Faust auf der Suche nach Löwen, Elefanten, dem Eland (der größten Antilope), dem Damara-Dikdik (der kleinsten Antilope), Giraffen und anderen wilden Tieren. Im Herzstück des Parks, entlang der riesigen Etosha-Pfanne sowie an den zahlreichen Wasserlöchern werden Sie bestimmt fündig. Im Damaraland lohnt sich eine Pirschfahrt mit dem Auto besonders, denn nur hier leben die seltenen Wüstenelefanten. ​​​

Spannung

... kommt hier aber nicht nur auf einer Safari auf. Fahren Sie auch zu den Naturvölkern in der Gegend wie den Himba, San und Damara und lassen Sie sich von ihrer reichen Kultur beeindrucken. 

Spannung

... kommt hier aber nicht nur auf einer Safari auf. Fahren Sie auch zu den Naturvölkern in der Gegend wie den Himba, San und Damara und lassen Sie sich von ihrer reichen Kultur beeindrucken. 

Tipp

Ideal für einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Norden ragt das Waterberg Plateau über dem Etosha auf und bietet Panoramablicke auf den Park. In der üppig grünen Landschaft bietet sich Gelegenheit, Nashörner, Büffel, Giraffen, Pferdeantilopen, Paviane, Dikdiks und andere Tiere zu sehen.  

Tipp

Ideal für einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Norden ragt das Waterberg Plateau über dem Etosha auf und bietet Panoramablicke auf den Park. In der üppig grünen Landschaft bietet sich Gelegenheit, Nashörner, Büffel, Giraffen, Pferdeantilopen, Paviane, Dikdiks und andere Tiere zu sehen.  

Die beste Reisezeit für Namibia

In Namibia unterscheidet man zwei Hauptjahreszeiten: der Südsommer von November bis März, der den Regen bringt, und der Südwinter von Mai bis September, in dem Trockenheit herrscht. Die beste Reisezeit hängt natürlich davon ab, was Sie im Namibia-Urlaub machen wollen. Wanderer sollten sich für den Winter in Namibia entscheiden, da im Sommer Attraktionen wie die Wanderwege im Fish River Canyon wegen der Hitze gesperrt sind. Für Safaris empfiehlt sich der Südwinter, denn dann kommen die Tiere an die Wasserstellen in den Nationalparks. Wer im Meer baden will, sollte im Hochsommer die Küste besuchen, aber auch dann sind die Temperaturen im Atlantik selten über 15° C. Tipp: Wer während der Schulferien in Namibia oder Südafrika reist, sollte Unterkünfte mindestens 3 Monate vorher reservieren.

Die beste Reisezeit für Namibia

In Namibia unterscheidet man zwei Hauptjahreszeiten: der Südsommer von November bis März, der den Regen bringt, und der Südwinter von Mai bis September, in dem Trockenheit herrscht. Die beste Reisezeit hängt natürlich davon ab, was Sie im Namibia-Urlaub machen wollen. Wanderer sollten sich für den Winter in Namibia entscheiden, da im Sommer Attraktionen wie die Wanderwege im Fish River Canyon wegen der Hitze gesperrt sind. Für Safaris empfiehlt sich der Südwinter, denn dann kommen die Tiere an die Wasserstellen in den Nationalparks. Wer im Meer baden will, sollte im Hochsommer die Küste besuchen, aber auch dann sind die Temperaturen im Atlantik selten über 15° C. Tipp: Wer während der Schulferien in Namibia oder Südafrika reist, sollte Unterkünfte mindestens 3 Monate vorher reservieren.

Die beste Kleidung für Namibia

Was man in Namibia auf jeden Fall bleiben lassen sollte, ist, barfuß zu laufen wie die Einheimischen. Die wissen schließlich genau, wo sich Gefahr in Gestalt von Schlangen tarnt. Auch offene Sandalen sind nicht unbedingt zu empfehlen. Leichte Wanderschuhe oder Turnschuhe hingegen schon. Für eine Safari ist eine strapazierfähige Trekking-Hose aus 100% Baumwolle ideal, vor allem, wenn sie abnehmbare Hosenbeine hat und man sie auch am Strand tragen kann. Da es auf Safaris auch oft überraschend kalt werden kann (Denken Sie auch an die Temperaturunterschiede bei einer Tour im Namib-Naukluft-Nationalpark!), sind auch Handschuhe oder eine wärmende Mütze oder Fleecejacke nicht verkehrt. Da an Namibias Küsten häufig der Wind vom Atlantik herüberweht, ist eine winddichte Softshelljacke gut. Das leichte Material findet in jedem Koffer Platz. Vor der ansonsten allgegenwärtigen Sonne schützt eine Kopfbedeckung und natürlich eine Sonnenbrille.

TEXT Silke Lisek

Die beste Kleidung für Namibia

Was man in Namibia auf jeden Fall bleiben lassen sollte, ist, barfuß zu laufen wie die Einheimischen. Die wissen schließlich genau, wo sich Gefahr in Gestalt von Schlangen tarnt. Auch offene Sandalen sind nicht unbedingt zu empfehlen. Leichte Wanderschuhe oder Turnschuhe hingegen schon. Für eine Safari ist eine strapazierfähige Trekking-Hose aus 100% Baumwolle ideal, vor allem, wenn sie abnehmbare Hosenbeine hat und man sie auch am Strand tragen kann. Da es auf Safaris auch oft überraschend kalt werden kann (Denken Sie auch an die Temperaturunterschiede bei einer Tour im Namib-Naukluft-Nationalpark!), sind auch Handschuhe oder eine wärmende Mütze oder Fleecejacke nicht verkehrt. Da an Namibias Küsten häufig der Wind vom Atlantik herüberweht, ist eine winddichte Softshelljacke gut. Das leichte Material findet in jedem Koffer Platz. Vor der ansonsten allgegenwärtigen Sonne schützt eine Kopfbedeckung und natürlich eine Sonnenbrille.

TEXT Silke Lisek

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