Montenegro ist bis jetzt ein eher unbekanntes Reiseziel und daher ein Geheimtipp in Europa. Obwohl das Balkanland recht klein ist, hat es viel zu bieten: von faszinierenden Bergregionen bis hin zu beeindruckenden Panoramastraßen, umsäumt von steilen Felsflanken. Doch wussten Sie, dass es an der Adria auch eine fjordartige Küstenlandschaft gibt, die den Nachbarn im hohen Norden locker die Stirn bieten kann? Nein? Umso besser! Dann wird dieser Artikel sicher Ihr nächstes Reisefieber entfachen.

Montenegro ist bis jetzt ein eher unbekanntes Reiseziel und daher ein Geheimtipp in Europa. Obwohl das Balkanland recht klein ist, hat es viel zu bieten: von faszinierenden Bergregionen bis hin zu beeindruckenden Panoramastraßen, umsäumt von steilen Felsflanken. Doch wussten Sie, dass es an der Adria auch eine fjordartige Küstenlandschaft gibt, die den Nachbarn im hohen Norden locker die Stirn bieten kann? Nein? Umso besser! Dann wird dieser Artikel sicher Ihr nächstes Reisefieber entfachen.

Der südlichste Fjord Europas

Wie die Fjorde Nordeuropas wirkt auch die Bucht von Kotor mit ihrer wundervollen Natur schlichtweg atemberaubend. Obwohl es kein Fjord im ursprünglichen Sinne ist, wird die landschaftliche Besonderheit aufgrund ihrer Erscheinung als südlichster Fjord Europas bezeichnet. Die facettenreiche Landschaft rund um Boka Kotorska lädt ausnahmslos zum Träumen ein. Die antike Hafenstadt Kotor gilt als Schönheit Montenegros und darüber hinaus sogar als das schönste Fleckchen an der Adria-Küste. Nicht umsonst zählt die Altstadt mitsamt der Bucht von Kotor zu den insgesamt vier UNESCO-Weltkulturerbestätten in Montenegro.

Der südlichste Fjord Europas

Wie die Fjorde Nordeuropas wirkt auch die Bucht von Kotor mit ihrer wundervollen Natur schlichtweg atemberaubend. Obwohl es kein Fjord im ursprünglichen Sinne ist, wird die landschaftliche Besonderheit aufgrund ihrer Erscheinung als südlichster Fjord Europas bezeichnet. Die facettenreiche Landschaft rund um Boka Kotorska lädt ausnahmslos zum Träumen ein. Die antike Hafenstadt Kotor gilt als Schönheit Montenegros und darüber hinaus sogar als das schönste Fleckchen an der Adria-Küste. Nicht umsonst zählt die Altstadt mitsamt der Bucht von Kotor zu den insgesamt vier UNESCO-Weltkulturerbestätten in Montenegro.

Von der Küste nach Kotor

Schwarze, schroffe Berge, bewachsene Steilhänge, idyllische Bilderbuchdörfer und vieles mehr bekommt man entlang des Fjords von Montenegro geboten. Folgt man dem smaragdgrün schimmerndem Wasser von der Adria-Küste landeinwärts, fallen einem die vielen kleinen Häuser mit den typisch roten Ziegeln an den Berghängen sofort ins Auge. Die erste große Küstenstadt ist Herceg Novi. Weiter geht es mit Tivat, Risan, Perast und zu guter Letzt – in der hintersten Ecke am Fuße des imposanten Berges Heiliger Iwan – taucht die eigentliche Perle dieser Gegend auf: Kotor. Die sagenumwobene Stadt mit ihrem einzigartigen Flair ist der unumstrittene Höhepunkt der Fjordlandschaft des Südens. Wenn sie sich an windstillen Tagen malerisch im glitzernden Wasser der Adria spiegelt, werden auch Sie sich sehr wahrscheinlich in Kotor verlieben.

Von der Küste nach Kotor

Schwarze, schroffe Berge, bewachsene Steilhänge, idyllische Bilderbuchdörfer und vieles mehr bekommt man entlang des Fjords von Montenegro geboten. Folgt man dem smaragdgrün schimmerndem Wasser von der Adria-Küste landeinwärts, fallen einem die vielen kleinen Häuser mit den typisch roten Ziegeln an den Berghängen sofort ins Auge. Die erste große Küstenstadt ist Herceg Novi. Weiter geht es mit Tivat, Risan, Perast und zu guter Letzt – in der hintersten Ecke am Fuße des imposanten Berges Heiliger Iwan – taucht die eigentliche Perle dieser Gegend auf: Kotor. Die sagenumwobene Stadt mit ihrem einzigartigen Flair ist der unumstrittene Höhepunkt der Fjordlandschaft des Südens. Wenn sie sich an windstillen Tagen malerisch im glitzernden Wasser der Adria spiegelt, werden auch Sie sich sehr wahrscheinlich in Kotor verlieben.

Die mittelalterliche Altstadt

Die Altstadt Kotors versteckt sich hinter der fast 2.000 Jahre alten Stadtmauer und lässt sich vom Hafen aus nur schwer erkennen. Läuft man durch das beeindruckende Eingangsportal, macht man augenblicklich eine Zeitreise ins Mittelalter. Die komplette Innenstadt wurde ausschließlich mit original historischen Bauteilen restauriert – moderne Gebäude und Häuser sucht man hier vergebens. Dank der autofreien Zone kann sich jeder Besucher im Labyrinth der vielen kleinen Gassen verlieren und dabei das Tempo seiner Entdeckungstour selbst bestimmen. Die gesamte Wehranlage der Stadtmauer ist begehbar – und mit stolzen 5 Kilometern sogar etwas länger als die berühmte Stadtmauer Dubrovniks.

Die mittelalterliche Altstadt

Die Altstadt Kotors versteckt sich hinter der fast 2.000 Jahre alten Stadtmauer und lässt sich vom Hafen aus nur schwer erkennen. Läuft man durch das beeindruckende Eingangsportal, macht man augenblicklich eine Zeitreise ins Mittelalter. Die komplette Innenstadt wurde ausschließlich mit original historischen Bauteilen restauriert – moderne Gebäude und Häuser sucht man hier vergebens. Dank der autofreien Zone kann sich jeder Besucher im Labyrinth der vielen kleinen Gassen verlieren und dabei das Tempo seiner Entdeckungstour selbst bestimmen. Die gesamte Wehranlage der Stadtmauer ist begehbar – und mit stolzen 5 Kilometern sogar etwas länger als die berühmte Stadtmauer Dubrovniks.

Reich an kultureller Vielfalt

Ob Römer, Venezianer, Österreicher, Russen, Franzosen oder Osmanen – jedes antike Volk mit einer Vormachtstellung im Mittelmeerraum machte sich diese Region während seiner glorreichen Blütezeit zu eigen und prägte sie zugleich. Mit dem Handel verschiedenster Waren stieg der Wohlstand der gesamten Gegend enorm an. Noble Paläste, prunkvolle Gotteshäuser und prächtige Bauten zeugen noch heute vom Reichtum vergangener Tage. Zudem zog es Menschen aus allen Ländern hierher und so fungiert die Küstenprovinz bis heute als Bindeglied zwischen Ost und West – von Katholiken und Orthodoxen bis hin zu Muslimen.

Reich an kultureller Vielfalt

Ob Römer, Venezianer, Österreicher, Russen, Franzosen oder Osmanen – jedes antike Volk mit einer Vormachtstellung im Mittelmeerraum machte sich diese Region während seiner glorreichen Blütezeit zu eigen und prägte sie zugleich. Mit dem Handel verschiedenster Waren stieg der Wohlstand der gesamten Gegend enorm an. Noble Paläste, prunkvolle Gotteshäuser und prächtige Bauten zeugen noch heute vom Reichtum vergangener Tage. Zudem zog es Menschen aus allen Ländern hierher und so fungiert die Küstenprovinz bis heute als Bindeglied zwischen Ost und West – von Katholiken und Orthodoxen bis hin zu Muslimen.

Die ganze Schönheit auf einen Blick

Den wohl spektakulärsten Ausblick auf die antike Stadt und die Bucht genießt man von der Festungsruine Sveti Ivan aus. Diese thront hoch oben über der Altstadt und ist ausschließlich zu Fuß erreichbar. Etwa 1.350 unterschiedlich große und teilweise wackelige Felsstufen muss man für den Aufstieg in Kauf nehmen. Oben angekommen, lässt einem der Postkartenblick über die Bucht von Kotor jegliche Anstrengung im Nu vergessen. Ein nahezu perfekter Fotostop eröffnet sich schon auf halber Strecke: eine kleine hübsche Kapelle, die über Kotor und die Fjordlandschaft Montenegros wacht.

Tipp: Da der Weg zur alten Festungsanlage nur bedingt Schatten spendet, empfiehlt sich ein Aufstieg in den Morgen- oder Abendstunden.

TEXT & BILD: ourtravelness.com

Die ganze Schönheit auf einen Blick

Den wohl spektakulärsten Ausblick auf die antike Stadt und die Bucht genießt man von der Festungsruine Sveti Ivan aus. Diese thront hoch oben über der Altstadt und ist ausschließlich zu Fuß erreichbar. Etwa 1.350 unterschiedlich große und teilweise wackelige Felsstufen muss man für den Aufstieg in Kauf nehmen. Oben angekommen, lässt einem der Postkartenblick über die Bucht von Kotor jegliche Anstrengung im Nu vergessen. Ein nahezu perfekter Fotostop eröffnet sich schon auf halber Strecke: eine kleine hübsche Kapelle, die über Kotor und die Fjordlandschaft Montenegros wacht.

Tipp: Da der Weg zur alten Festungsanlage nur bedingt Schatten spendet, empfiehlt sich ein Aufstieg in den Morgen- oder Abendstunden.

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